Freitag, 17. Mai 2013

Muttertagsquilt

Über das Muttertagswochenende haben mich 5 liebe Hobbyschneiderinnen besucht. Untergebracht in einem sehr schönen Ferienhäuschen in der Nähe (das nun leider ab August nicht mehr zur Verfügung steht). Unser diesjähriges Thema war Patchworken (im letzten Jahr gab es ein Dessousnähen).
Einige von uns hatten schon im März auf der H & H Jelly Rolls gekauft, die nun verarbeitet werden sollten.
Geplant, gemacht, getan.
Nun war das WE leider zu kurz (auch, wenn es über 4 Tage ging) und meine Patchworkdecke darf ich nun ohne die Lieben weiternähen!
Heute habe ich mal die fertigen Patches sortiert und ausgelegt.
Wie nähe ich sie nun zusammen?
Geplant war ein Quilt-to-go! Und die Vlieseinlagen habe ich auch schon zugeschnitten.
Aber dann entstehen ja noch sichtbare Streifen zwischen den gepatchten Mustern, was ich zu unruhig finde.
Soll ich lieber das Mittelstück in einem Guss quilten und den Außenrand im Quilt-to-go machen?
Ich würde dann nämlich gerne auf den "einfarbigen" Stoffen hier und da ein Quiltmuster sticken als Augenschmauß.
Was meint ihr? Noch Verbesserungsvorschläge?
Ich mag es, wenn ein wenig Ruhe in den Quiltmustern reinkommt. Also kein Wirrwarr!
Hier mit beruhigenden, einfarbigen Zwischenteilen!
Hier Muster an Muster!
 Und hier die eventuelle Umrandung!


Nun habe ich noch kleine einfarbige Quadrate, die noch verwertet werden sollen. Aber darüber denke ich später nach!
Oder soll ich sie zu einem Band zusammennähen und als nächste Umrandung vor den großen Quadraten annähen?
Ja-ja! Patchwork hat so seine Tücken. Es bleibt bis Zuletzt spannend.
 
      

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